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11. November 20198. Juli 2020 2 Minutes

Was Tinnitus mit einer Hörminderung zu tun hat und warum das eine gute Nachricht ist

Rund drei Millionen Menschen in Deutschland leiden unter einem Tinnitus. Man darf das Leiden, das sich als ein ständiges, mal weniger mal mehr bemerkbares unangenehmes Pfeifen, Rauschen, Zischen oder Summen im Ohr bemerkbar macht und das nur der Erkrankte selbst wahrnimmt, deshalb auch gerne als Volkskrankheit bezeichnen.  Die gute Nachricht ist, dass mit einem Tinnitus häufig eine Hörminderung einhergeht und Hörminderung wie Tinnitus mit entsprechenden Hörsystemen versorgt werden können.

Tatsächlich gehen Fachleute mittlerweile davon aus, dass ein Tinnitus die Reaktion auf eine fehlende akustische Stimulation des Gehirns sein kann, wie es bei einer Hörminderung der Fall ist. Vergleichbar mit einem Phantomschmerz, „reagiert“ das Gehirn auf die fehlenden Reize und simuliert einen nur für den Betroffenen hörbaren Ton. In diesem Fall können Hörsysteme mit eigenen Tinnitus-Programmen für Linderung sorgen, die zum Beispiel entspannende Töne abspielen oder aber ein weißes Rauschen, das sich auf die Frequenz des Tinnitus einstellen lässt und auf diese Weise das Geräusch ausblenden soll.

Andere Ursachen für den Tinnitus können von mangelnder Durchblutung des Innenohrs, Lärm und Stress, orthopädischen Beeinträchtigungen der Halswirbelsäule und Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes bis hin zu Tumoren reichen. Hat der HNO-Arzt festgestellt, was hinter dem Symptom steckt, wird eine passende Therapie ausgewählt. Bei einem chronischen Tinnitus besonders bewährt hat sich die Tinnitus-Retraining-Therapie, an der ebenfalls der Hörakustiker beteiligt ist. Dafür wird ein kleines Gerät in jeder Ohrmuschel getragen, das ein leises Rauschen entwickelt. Diese Geräte nennt man Tinnitus-Masker oder Tinnitus-Noiser. Während der Tinnitus-Masker den Tinnitus übertönt bzw. überdecken soll, erzeugt der Tinnitus-Noiser ein Hintergrundrauschen, das vom Tinnitus ablenken soll. Der Gehörgang wird dabei nicht verschlossen und normales Sprachverstehen ist weiterhin möglich. Zusätzlich lernen die Patienten verschiedene Methoden zur Entspannung, Tiefenentspannung und Stressbewältigung.

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Kontaktieren Sie bitte Ihren Haus- oder Facharzt für weitere Details und Untersuchungen.

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