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Lärm: Nein Danke – Gutes Hören: Ja bitte

Gutes Hören kann eines nicht vertragen – und das ist zu viel Lärm.

Wie laut ist eigentlich zu laut? Das empfindet jeder unterschiedlich. Musik, die Jugendliche über den Kopfhörer ihres iPod hören, erreicht zum Beispiel schnell eine Lautstärke von 100 Dezibel (dB (A)) und wird immer noch als angenehm empfunden. Ein Presslufthammer, der tatsächlich auch nicht lauter ist, hört sich dagegen unangenehm laut an. Gesetzlich vorgeschrieben ist Gehörschutz schon für Arbeitsplätze, an denen eine Lautstärke von 85 Dezibel (dB(A)) gemessen wird.

Eigentlich ist das  Gehör ein sehr intelligentes System. Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass es die Gefahr von Lärm erkennen und sich der Situation anpassen kann, indem es seine Hörempfindlichkeit verringert. Auf Dauer ist das jedoch keine Lösung. Abgesehen davon, dass Dauerlärm auch Stress und Herz- Kreislauferkrankungen verursachen kann, leiden darunter die feinen Haarsinneszellen im Innenohr und nutzen schneller ab.

Gar nicht von selbst schützen kann sich unser Gehör gegen Impulslärm. Treten plötzlich laute Knallgeräusche auf, wie zum Beispiel wenn ein Airbag ausgelöst wird, bleibt dem Körper keine Zeit, einen Selbstschutz aufzubauen und das Gehör wird sofort irreparabel geschädigt.

Gehörschutz ist nicht gleich Gehörschutz

Moderne Filter aus Materialien wie Carbon machen es möglich: Gehörschutz gibt es mittlerweile für viele unterschiedliche Anforderungen. Auf der Party oder beim Konzert zum Beispiel kann man den Klang der Musik gut hören und dennoch vor zu lauter Musik geschützt sein. Beim Schwimmen verhindert ein extra dafür gemachter Gehörschutz, dass Wasser in das Ohr eindringt. Den Bademeister hören Sie trotzdem. Wer einmal im Flugzeug saß und bei Start oder Landung Ohrenschmerzen bekam, will druckausgleichenden Gehörschutz nicht mehr missen. Cabrio fahren ohne Ohrensausen vom Wind, auch dafür gibt es passenden, auf Wunsch maßgefertigten und komfortabel zu tragenden Gehörschutz.

Hörschaden erfordert Hörschutz
Ein bereits vorhandener Hörschaden ist übrigens kein Grund, sich nicht vor Lärm zu schützen. Das Gegenteil ist der Fall. Um die Haarsinneszellen im Innenohr nicht weiter zu schädigen und den Hörverlust zu verschlimmern, muss das Gehör besonders geschützt werden. Für den Lärm-Arbeitsplatz gibt es zum Beispiel spezielle Hörgeräte, die zusätzlich vor Lärm schützen.

Kennen Sie Ihre Hörkurve?

Ob das eigene Gehör bereits zu viel Lärm abbekommen hat lässt sich am besten mit einer Hörkurve feststellen. Dazu macht der Hörakustiker einen Hörtest und trägt die ermittelten Werte in ein Koordinatensystem ein. Für einen Lärmschaden typisch ist eine Hochtonsenke. Dabei sind besonders bestimmte höhere Frequenzen betroffen und werden nicht mehr gehört. Als Folge ist das Sprachverstehen deutlich eingeschränkt.

Wie laut ist was?

Wie laut ist was?

Dezibel 
190Schwere Waffen, Kanonen. Aber auch: Spielzeugpistole, am Ohr abgefeuert!
120Schmerzschwelle, ab hier Gehörschäden schon bei kurzer Einwirkung möglich
110Martinshorn auf 10 Meter
100Häufiger Pegel bei Musik über Kopfhörer, Presslufthammer auf 10 Meter
85Hörschaden bei einer Einwirkdauer von 40 Stunden pro Woche möglich
80Sehr starker Straßenverkehrslärm
70Dauerschallpegel an einer Hauptverkehrsstraße
55Zimmerlautstärke von Radio und Fernsehen
45Lern- und Konzentrationsstörungen möglich
35Sehr leiser Zimmerventilator
25Atemgeräusch
0Hörschwelle

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