Aufgrund einer Anpassung der Handwerksordnung (HWO) durch den Bundesrat im Mai 2017, tragen künftig rund 14.500 deutsche Hörgeräteakustiker die Berufsbezeichnung Hörakustiker.
Damit wurde dem Wunsch des Gewerbes entsprochen, das Wort „Geräte“ aus dem Berufsnamen zu streichen.
Grund für die Änderung ist das stark gewandelte Berufsbild.
„Nicht das Gerät steht im Vordergrund, sondern die komplette individuelle personenbezogene Dienstleistung“, erklärt Marianne Frickel, Hörakustiker-Meisterin und Präsidentin der Bundesinnung der Hörakustiker KdöR (biha).
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